Die Hege Helping Hands sind als Schülerinitiative entstanden und engagieren sich mittlerweile als eingetragener Verein für bedürftige Mitmenschen – ob in unmittelbarer Nachbarschaft oder auf anderen Kontinenten. Unsere bisherige Reise ist uns Bestätigung und Ansporn zugleich.
2003
Gründung der Hege Helping Hands durch die damalige Klasse 5a des Gymnasiums Eppendorf zusammen mit ihrem Klassenlehrer Norbert Grote weitere Projekte von 2003 bis 2005
2006
Beinahe seit Gründung wurden wir immer wieder für unser soziales Engagement ausgezeichnet u. a. 2013 Hamburger Bildungspreis, 2016 Nominierung und 2. Platz Deutscher Engagement Preis, 2019 Sparda-Bank Hamburg Award »Ehrenamt ehren« weitere Projekte von 2006 bis 2013
2014
Eintragung als gemeinnütziger Verein heute vertreten durch Alena Brockstedt (Vorsitzende), Christine Ameskamp (Stellvertreterin) sowie Norbert Grote (Schatzmeister) weitere Projekte von 2014 bis 2019
2020
Ab August unterstützten wir Obdachlose und Bedürftige am Hamburger Hauptbahnhof durch die Verteilung von Lebensmitteln weitere Projekte 2020
2021
Seit April jeden Freitag Suppenküche und Tafel »Mit Laib und Seele« in Kooperation mit der Hauptkirche St. Nikolai am Klosterstern zur Unterstützung bedürftiger Mitmenschen weitere Projekte 2021
2022
Mit unserem Projekt »Fairteilen macht Schule« ein schulübergreifendes Netzwerk zum Sammeln von Grundnahrungsmitteln für unsere Tafel »Mit Laib und Seele« ins Leben gerufen
2023
»Mit Laib und Seele« und »Fairteilen macht Schule« laufen auf Hochtouren – und wir planen bereits weitere Projekte 2023
Die Menschen, die HHH ausmachen
Norbert Grote
Der pensionierte Studiendirektor vom Gymnasium Eppendorf gründete 2003 die Hege Helping Hands und initiierte »Mit Laib und Seele« sowie das Projekt »Fairteilen macht Schule«.
Schüler/Innen
Ihnen gilt unser Hauptaugenmerk. Sie engagieren sich für ihre Mitmenschen und übernehmen soziale Verantwortung.
Eltern
Mit ihrer Unterstützung machen Eltern und viele Ehrenamtliche unsere Projekte erst möglich.
St. Nikolai
Hauptpastorin Maren Schack und Mitglieder des KGR empfangen uns und unsere Gäste jeden Freitag mit offenen Armen und Herzen.
Dolmetscher/innen
Soraya, Morsal und Nabil sorgen dafür, dass sich bei uns auch die Gäste verstanden fühlen, die noch kein Deutsch sprechen.
Helfende Hände
Adam, Andreas und vielen Engagierten, deren Namen wir nicht alle nennen können, gebührt unser Dank, denn ohne sie könnten wir unsere Projekte nicht durchführen.